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Bis 1990 hat man sich auf dem landwirtschaftlichen Betrieb Mardink mit Sauen beschäftigt. Danach standen die Milchkühe an erster Stelle, bis Ingo Mardink sich 2010 mit der Legehennenhaltung ein weiteres Standbein für den Betrieb geschaffen hatte. Legehennen passten arbeitswirtschaftlich gut zu den Milchkühen und brachten mit überschaubarem Einsatz eine gute Rendite. Um für vier Generationen (Opa, Mutter, Vater, Sohn u. Tochter) sorgen zu können, entschied er sich mit seiner Frau Carmen für Legehennen in Freilandhaltung und baute einen Stall für 24.000 Tiere.
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